Fotos zum 9. Tarock-Österreich-Finale 2016
Schnappschüsse dokumentieren den Tarockevent
Hauptschiedsrichter und Auswerter:
Karl Haas sen. und Karl Haas jun. erledigen ab 14 Uhr die Vorbereitung vor Ort. Tische herrichten, Spielkarten und Wertungszettel austeilen bzw. Computer aufbauen und die Anmeldungen entgegennehmen.
Ein großes Dankeschön gilt hierbei auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Casinos Linz für die äußerst professionelle Zusammenarbeit.
55 attraktive Preise:
Franz Kienast stellt zwischendurch alle Preise auf der Bühne im Casineum auf. Es werden 25 Tagespreise und 30 Gesamtwertungspreise vergeben.
Das neue Buch "Kulturgeschichte des Tarockspiels" von Robert Sedlaczek/Wolfgang Mayr, zahlreiche Ö-Finale-Tassen, Tarockschokolade vom Hausruckcup und Kartenpakete vom Steirischen Tarockcup.
Spezialitäten aus dem Mühlviertel:
Traditionell werden köstliche Warenkörbe von der Speckwerkstatt Haudum als Preise vergeben.
Auch ein Tarockspieler muss sich gelegentlich stärken...
Spieljetons und "Dinner & Casino-Gutscheine":
Das Casino Linz unterstützt seit dem Jahr 2008 das Tarock-Österreich-Finale sehr großzügig. Zahlreiche Dinner & Casino-Gutscheine und die begehrten Spieljetons werden als Preise vergeben.
"Herzlich willkommen!"
Nach der Registrierung im Casino werden alle Teilnehmer am Casino-TV-Bildschirm "Herzlich willkommen" geheißen.
Begrüßung durch Direktor Kneifl:
Pünktlich um 16 Uhr begrüßt Direktor Josef Kneifl die 212 Teilnehmer im Casineum. Er ist sehr stolz, dass sich bei der 9. Auflage des Tarock-Österreich-Finales Spieler aus 9 Bundesländern in Linz eingefunden haben.
Dieses Finalturnier ist für den begeisterten Tarockspieler ein ganz besonderes Turnier: Es ist das letzte Finale als Direktor und deshalb genießt er das Mitspielen ganz besonders.
Der Zufall teilt die Gegenspieler ein:
Die Auslosung der Tischnummern birgt eine gewisse Spannung: Welche Gegner bekomme ich zugelost? Von Spielernummer 44 bis 6058 ist alles möglich.
Die Tischnummern 1 bis 53 sind auf 3 Räume aufgeteilt.
Ein erster Blick in die Karten:
Das Aufnehmen der Karten ist jedes Mal wieder spannend. Sind wertvolle Karten dabei? Welches Spiel kann ich lizitieren? Wie viel Risiko soll ich nehmen?
Spielauswahl entscheidet über Sieg und Niederlage:
Die richtige Spielauswahl ist das Um und Auf beim Königrufen. Aber auch die erfahrensten und besten Spieler treffen nicht immer die richtige Entscheidung.
Nach dem Spiel ist man immer klüger, aber man kann seine Entscheidungen nicht mehr rückgängig machen.
Die Wertungszettel:
Jedes Spiel, jeder einzelne Punkt wird am Wertungszettel vermerkt, 16 Spiele pro Runde, jeder Spieler gibt viermal, Kontras werden gleich ausgezahlt aber nicht geschrieben.
Und zum Schluss werden die Punkte addiert. Wer ist Tischsieger? Wer hat verloren?
Glastrophäe ist ein Unikat:
Auch heuer gibt es wieder eine Glastrophäe für das Siegertrio. Turnierort und Rang sind vermerkt genauso wie der Gstieß und natürlich das Tarock-Österreich-Logo.
Tagessieg geht an eine junge Dame:
Den Tagessieg holt sich Barbara Leimhofer (Neustadtl, 265 Punkte) vor Sepp Beneder (Bad Leonfelden, 216) und Friedrich Kroiß (Wels, 207).
Der große Moment:
Josef Mülleder erhält die Trophäe für den Tarock-Österreich-Titel von Hausherr Direktor Josef Kneifl überreicht.
Die Tarockfreunde im Casineum applaudieren dem verdienten Sieger.
Das Siegertrio 2016:
Hinter dem stolzen Sieger Josef Mülleder aus Oberösterreich setzt sich der Burgenländer Johann Hafner auf Rang 2 und der Organisator des Tiroler Tarockcups Markus Mair wird mit Rang 3 belohnt.
Christian Faltl (Wiener Zeitung Tarockcup), Direktor Josef Kneifl und Karl Haas sen. (Raiffeisen Tarockcup Austria) gratulieren sehr herzlich.